Kleine Orangen-Safran-Küchlein
Wenn Zitrus auf rotes Gold trifft – für einen wärmenden Nachmittagsgenuss
- Zubereitung: 0 Minuten
- Kochzeit: 0 Minuten
Perfekt als Nachmittagssnack zu Minztee oder Kaffee, begeistern diese kleinen Küchlein mit ihrer zartschmelzenden Textur und ihrem bezaubernden Aroma. Sie bleiben mehrere Tage lang weich (falls du es schaffst, sie nicht alle am ersten Tag zu verputzen – Hut ab!). Und das Beste: Sie treffen genau den Sweet Spot zwischen gemütlich und raffiniert, der beeindruckt, ohne Stress zu machen.
Zutaten
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mehl
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zucker
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eier
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schnittmangold
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cooking-wein
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orangensaft
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muskat-tafeltrauben
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backpulver
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salz
Rezept-Schritte
Safran vorbereiten
Beginne damit, die Safranfäden in 2 Esslöffeln warmem Orangensaft ziehen zu lassen. Lass sie ruhen, während du den Rest vorbereitest – so entfalten sie ihre ganze Farbe und ihr Aroma.
Trockene Zutaten mischen
Vermische in einer Rührschüssel Mehl, Zucker, Backpulver und Salz. Gib die fein abgeriebene Orangenschale dazu und verrühre alles, damit sie sich gleichmäßig verteilt.
Flüssige Zutaten hinzufügen
Forme eine Mulde in der Mitte und schlage die Eier hinein. Verquirle sie leicht, dann gib die geschmolzene Butter, den restlichen Orangensaft und deinen Safran-Aufguss dazu. Rühre, bis ein glatter, gleichmäßiger Teig entsteht, aber übertreib es nicht.
Backen
Fülle den Teig in gebutterte Muffinförmchen (oder Papierförmchen), etwa zu 3/4 voll. Ab in den auf 180°C vorgeheizten Backofen für 20-25 Minuten. Sie sind fertig, wenn sie goldbraun sind und ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt.
Tipps und Variationen
- Der Sirup-Bonus! Während des Backens 5 cl (etwa 3 Esslöffel) Orangensaft mit 2 Esslöffeln Zucker und ein paar Safranfäden erhitzen, bis sich der Zucker auflöst. Sobald die Küchlein aus dem Ofen kommen, mit einer Gabel einstechen und mit diesem goldenen Sirup bestreichen. Sie saugen ihn auf und werden noch weicher.
Antiwaste Tipps
Diese kleinen Küchlein lassen sich wunderbar einfrieren. Backe eine ganze Ladung, friere sie einzeln ein, und du hast immer ein selbstgemachtes Dessert zur Hand – für die Tage, an denen du keine Lust zum Backen hast, aber dir trotzdem etwas Gutes tun möchtest.